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Lord Bishop

10.12.16 – Lord Bishop

Der Zwei-Meter-Hüne aus der New Yorker Bronx hat die Bühne gerockt, dass die Wände wackelten.
Mother Tongue-Basser Davo hat einmal gesagt, zuerst gab es Howlin‘ Wolf, dann Jimi Hendrix und jetzt hat die Welt Lord Bishop, in dessen Adern purer Rock‘n‘Roll fließt.

In der Bio ist zu lesen, dass sein äußeres Erscheinungsbild so ist wie die Performance auf der Bühne: groß, nahezu gewaltig, unnachahmlich, entschlossen und schlicht und ergreifend unvergesslich. So war es dann auch.

Lord Bishop Rocks kombinieren Funk, Rock, Blues, Punk und einen Hauch von Reggae zu einem emotionsgeladenen Mix der tief getränkt in schwarzen Voodoo alle verhext. Der Meister selbst beschreibt seine Musik als Hendrixian Motör Funk.

Der Soundmixer hatte alle Hände voll zu tun. Es gab mal richtig was auf die Ohren und das Publikum war mehr als begeistert.

Fotos:
(c) Jojo / Polafoto.de (All Rights Reserved)

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