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Richmond Fontaine

16.05.07 – Richmond Fontaine
Vorbericht aus dem damaligen Flyer:
Glitterhouse schreibt über das neue Album „ThirteenCities“: „Eine Band in steter Entwicklung -wohin wird das noch führen?!“ Zunächst einmal 1500 Meilen südlich nach Tucson, Arizona. Große Teile dieses brandneuen, mittlerweile 10.Albums hat das Quartett aus Portland, Oregon im berühmten Wavelab-Studio von Toningenieur Craig Schumacher aufgenommen. Mehr als eine Schippe Wüstensand weht denn auch durch „Thirteen Cities“. In den Texten des Frontmannes, Sängers und Gitarristen Willy Vlautin geht es um „drifters in the southwest“, alsoHerumtreiber, Getriebene, um Menschen mit verkorksten Biografien, die sich ihrer Vergangenheit entledigen wollen und in der staubigen Wüste einzurichten wissen. Ja, es ist eine verdammt weite Reise geworden von den Anfängen als brachiale Cowpunk-Truppe zu einer der stärksten Uncle Tupelo-Referenzbands und von da weiter zu einem ganz eigenen alternativen Americana-Schwergewicht, das derzeit ohne jede Konkurrenz daherkommt.

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